Hanuman Temple

Dieser Tempel beherbergt eine seltene Statue von Gott Hanuman, bei der er seine rechte Hand in einer klatschenden Geste erhoben hat. Interessanterweise befindet sich in keiner seiner Hände eine Keule (Gada) oder der Berg Dronagiri. Und im Gegensatz zu anderen Tempeln, in denen Fürst Hanumans Gesicht nur von der Seite zu sehen ist, kann man hier sein ganzes Gesicht von vorne sehen. Es wird dem Shiva-Guru Ramdas Swami zugeschrieben, diesen Tempel hier errichten zu lassen.

Der Hanuman-Tempel mag zwar klein sein, aber im Inneren ist er durchaus schön. Die Verehrer des Gootes kommen hierher, um in einer ruhigen Umgebung zu meditieren und Hanumans Segen zu erlangen. Die ideale Zeit für einen Besuch sind die frühen Morgen- und Abendstunden, da besonders im Sommer der Nachmittag ziemlich heiß sein kann.

Hanuman Temple

Bhavani Temple

Maharascha Chhatrapati Shivaji war es nicht gegönnt den Tempel von Bhavani Mata in Tuljapur zu besuchen, so beschloss er Im Jahr 1661 einen eigenes Heiligtum zu bauen. Der Tempel verfügt über 15 m lange Holzpfeiler und ist 6 m breit und 3,60 m hoch. Riesige Trommeln erklingen während der Feste in den Räumlichkeiten in der Nagada-Halle am Tempeleingang.

Auch die Artillerie und die Kanonen der Maratha-Soldaten sind hier zu sehen. Im inneren Schrein thront die Statue der achtarmigen (Ashtabhuja) Göttin Bhavani in einem Sari gehüllt. Das Schwert von Kanhoji Jedhe, Shivajis Hauptmann, dem man nachsagt, dass er allein in der Schlacht von Pratapgarh 600 Soldaten von Afzal Khans Armee getötet hat, wird ebenfalls in diesem Tempel verehrt.

Bhavani Temple

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